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Aufwärts mit Wetzikon (AMW)

Hier finden Sie Anregungen, Lob und Kritik und manchmal auch ganz neue Ideen, immer Wetzikon betreffend und getragen
von der Vision, dass es stetig Aufwärts mit Wetzikon gehen soll.

 

AMW V2

Schlafende Hunde

Mit meinem Engagement in Sachen Martino-Hundebadetag habe ich offenbar mit Verzögerung noch einmal schlafende Hunde geweckt. In einem dieser Tage ausgestrahlten Radio-Interview konnte ich jedenfalls  erneut ausführlich zu dieser unerfreulichen Angelegenheit Stellung nehmen. Das Thema ist ja gerade jetzt wieder aktuell, denn man vernimmt aus diversen Gemeinden und auch aus der Stadt Zürich, dass man die Badesaison ausdehnt und flexibel plant, damit die Badeanlagen möglichst lange benützt werden können. Das muss auch in Wetzikon möglich sein. Ich hoffe daher, dass sich ein paar beherzte Parlamentsmitglieder dieser Sache annehmen, bevor wieder ein die Badesaison einschränkender Privatdeal eine Saisonausdehnung verunmöglicht.

Wenn der Stadtrat stolz darauf ist, dass die Sportanlage Meierwiesen in einem vom Sportamt des Kantons Zürich herausgegebenen Katalog zum polysportiven Zentrum heraufgestuft worden ist, teile ich seine Freude. Ich erwarte aber auch grosszügig bemessene Nutzungszeiten, die nicht privaten Interessen untergeordnet werden.

Trotzdem ich Hundefreund bin, möchte ich nicht, dass Moral und Anstand noch ganz vor die Hunde gehen. Wehret den Anfängen kann man in Wetzikon allerdings nicht sagen. Wir müssen vielmehr eine ungute, schon viel zu lange andauernde Tradition stoppen und den uneinsichtigen Opportunisten den Kampf ansagen. Wenn das weiterhin nichts nützt, dürfen aber sie anstelle von Hunden bei den nächsten Wahlen baden gehen.

Vielleicht wundern Sie sich über mein feuriges Engagement. Sie werden mich besser verstehen, wenn Sie sich hier den Podcast der kürzlichen Radiosendung anhören. Ich wünsche uns allen eine lange und ungetrübte Schwimmsaison.

Kurz und bündig

Über das Thema, das mich jetzt beschäftigt, muss und will ich mich nicht ellenlang auslassen. Es fehlen mir ohnehin die Worte, weil ich nur staunen kann. Wenn Sie auf das Zauberwort

 

FÄRBERWIESE

 

klicken, werden Sie mich verstehen. Sie begreifen dann sicher auch, warum ich mich bei Wahlen für besondere Menschen speziell engagiere, und vielleicht folgen Sie dann sogar unserer

 

EMPFEHLUNG FÜR DIE KANTONSRATSWAHLEN

 

Auch Gemeinsinn ist ein Zauberwort!

Keine angemessene Stadtplanung

Der Zürcher Oberländer hat am 20. März 2019 einen von Esther Schlatter verfassten Leserbrief mit dem vorstehenden Titel veröffentlicht.

Zur Erinnerung: Esther Schlatter ist Mitglied des Grossen Gemeinderates und daran anschliessend Stadträtin gewesen und jetzt wieder Parlamentsmitglied. Daran muss man denken, wenn man liest, was diese Politikerin zu sagen hat.

Ich beschränke mich in diesem Kommentar auf das, was Esther Schlatter im Zusammenhang mit der total missglückten Gestaltung des Hirschwiesenareals feststellt. Den zuasphaltierten Schandfleck, der angrenzend an den Migrosmarkt und das mittlerweile erdrückte Stadthaus entstanden ist, hat der Stadtrat nicht nur erlaubt, sondern sogar gefördert. Warnende Stimmen sind geflissentlich überhört worden. Jetzt, wo die Enttäuschung der Bevölkerung manifest und der Schaden sichtbar wird, schiebt der Stadtrat die Verantwortung auf die Stadtbildkommission ab, und Stadträtin Susanne Sieber übernimmt sogar die verbale Schuldzuweisung. Dass sie die volle Verantwortung trägt, weil sie die kritisierte Kommission präsidiert, spielt offenbar keine Rolle.

Einmal mehr erleben wir zähneknirschend, wie im Stadtrat willkürlich, inkompetent und unaufrichtig politisiert wird. Wir verstehen deshalb aber auch noch besser, weshalb man Esther Schlatter im Stadtrat seinerzeit so übel mitgespielt hat. Wer nicht mit dem Rudel heult, ist im Gremium der inkompetenten Opportunisten offenbar nicht willkommen, und von den Stimmberechtigten lässt man sich ohnehin nicht stören.

Dass Esther Schlatter die Wiederwahl in den Stadtrat um einen Wimpernschlag verpasst hat, stimmt mich noch jetzt traurig. Ich kann den zurückliegenden Wahlen nachträglich aber auch etwas Positives abgewinnen. Wenn man die gegen sie inszenierten Ränkespiele berücksichtigt, spricht es doch für Esther Schlatter, dass sie erneut ehrenvoll in den Grossen Gemeinderat gewählt worden ist und allen Ränkespielen zum Trotz nur eine Handvoll Stimmen mehr zur Wiederwahl als Stadträtin gebraucht hätte. Vertrauen geniesst und verdient Esther Schlatter also weiterhin. Deshalb wird die politische Arbeit dieser engagierten Wetzikerin sicher Früchte tragen. Den stadträtlichen Maulkorb, der sich Sitzungsgeheimnis nennt, kann man unserer Parlamentarierin jetzt nicht mehr anschnallen. Esther Schlatter kann daher unzensuriert gegen Ungerechtigkeiten, Chlüngelwirtschaft und behördliche Inkompetenz antreten. Ihre parlamentarischen Aktivitäten zeigen, dass sie dies mit Unbestechlichkeit und Charakterstärke tut. Wie sagte einst Dölf Ogi? - Freude herrscht...


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