Hier finden Sie Anregungen, Lob und Kritik und manchmal auch ganz neue Ideen, immer Wetzikon betreffend und getragen von der Vision, dass es stetig Aufwärts mit Wetzikon gehen soll.
Unsere hochgeschätzte Familienzahnärztin musste sich vor einiger Zeit aus familiären Gründen (Krankheit des Ehemannes) administrativ und organisatorisch entlasten. Sie hat ihre Praxis daher verkauft und mit den neuen Praxisinhabern vereinbart, dass sie im Angestelltenverhältnis weiterhin am vertrauten Ort zahnärztlich tätig sein könne. Offenbar ist die entsprechende Vereinbarung aber überraschend und unmotiviert gekündigt worden. Für uns Patienten bedeutet das, dass wir unsere bevorzugte Zahnärztin vorerst nicht mehr konsultieren können. Darüber habe ich kürzlich im Beitrag „Autos, Zähne, treue Kunden“ berichtet.
Mein Bericht ist nicht folgenlos geblieben. Über das Echo, das er gefunden hat, bin ich hocherfreut, denn es sind viele Solidaritätsbezeugungen bei mir eingetroffen. Viele zufriedene Patientinnen und Patienten wünschen sich, dass sie weiterhin von der ihnen vertrauten Zahnärztin betreut werden. Das wünsche ich für meine Familie und für mich selbst natürlich ebenfalls. Ich habe daher aus eigener Initiative und ohne irgendwelche Rückfragen nach einer guten Zwischenlösung gesucht und sie auch gefunden.
Bis wir erfahren, ob uns unsere bisherige Zahnärztin wieder persönlich betreuen kann, dürfen wir die Dienste einer ebenfalls in Wetzikon praktizierenden Dentistin in Anspruch nehmen und gegebenenfalls auch auf Dauer ihre Patienten bleiben. Dass uns eine ebenfalls hervorragend qualifizierte Zahnärztin auf diese Art hilft, verdient Dank und Anerkennung.
Wir Patienten sind mündig und nicht hilflos. Verkaufen kann man uns nicht. Die Patientenakten unserer Familie haben wir daher bereits behändigt, damit wir sie bei unserer nächsten Konsultation in eine neue Praxis mitnehmen können. Auf die Dienste einer hervorragenden Zahnärztin dürfen wir ja jetzt weiterhin ohne Unterbruch zählen.
Lassen Sie es uns per Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! wissen, wenn Sie mehr erfahren wollen. Wir geben Ihnen gerne jede gewünschte Antwort. Zudem hoffen wir, dass die Homepage unserer bisherigen Zahnärztin aktuell gehalten wird, damit uns wichtige Informationen nicht entgehen.
Vor längerer Zeit habe ich vom Stadtschreiber erfahren, dass es sich nicht lohne, im Bereich der langen, als Spazierweg beliebten Frohbergstrasse einen Abfallbehälter aufzustellen. Im Stadthaus ist man der Meinung, dass wir Anwohner für die Abfallbeseitigung sorgen sollen. Was in den nicht vorhandenen Abfallbehältern nicht entsorgt werden kann, landet daher weiterhin mitten auf der Strasse oder in den Gärten der angrenzenden Liegenschaften.
Wenn sich Vandalen und Trunkenbolde ihrer Glasflaschen nicht entledigen können, werden diese auf der Strasse zertrümmert. Wer mit dem Velo unterwegs ist, darf daher zwischen den Glassplittern Slalom fahren, bis seine Reifen schlussendlich doch noch beschädigt werden. Wir Anwohner leiden unter dem Dreck, den wir fortwährend aus unseren Gärten entfernen müssen, und ärgern uns über die Vandalen und auch über die in der Stadtverwaltung vorherrschende Meinung. Was uns in der Nacht vom 16. auf den 17. März 2019 widerfahren ist, schlägt dem Fass aber definitiv den Boden heraus: Mindestens eine Glasflasche ist mit voller Wucht gegen die Fassade unseres Hauses geschleudert worden. Meine Frau hat die grössten Scherben bereits entfernt. Zwischen den Pflanzen und im Gras wird man aber noch lange vorerst unentdeckte Splitter finden oder sogar auf diese treten.
Im Stadthaus erklärt man uns jetzt sicher, dass der Vandalenakt so oder so passiert wäre. Das mag sein, doch halte ich die Gefahr für grösser, wenn jemand keinen Abfallbehälter findet und Abfall daher mitschleppt, bis ihm das verleidet und er auf eine üble Idee kommt. Flaschen sind ärgerlich, ganz besonders, wenn sie in Gärten landen oder an Hausfassaden und auf Strassen zersplittern, aber auch dann, wenn sie im Stadthaus sitzen und ein begründetes Anliegen der Anwohner ignorieren.
Mit Blick auf die bevorstehenden Kantonsratswahlen hat man uns gefragt, ob wir eine Wahlempfehlung abgeben. Das wollen wir tatsächlich, weil sich im Bezirk Hinwil auch Wetziker Persönlichkeiten um ein Kantonsratsmandat bewerben. Aus wahltaktischen bzw. wahlarithmetischen Gründen können wir jedoch nicht alle von uns geschätzten Personen zur Wahl empfehlen. Daher fassen wir uns kurz. Das ist unser Vorschlag:
Wichtiger Nachtrag:
Diese drei Personen kann man auch auf Liste 2 schreiben. Damit erhöht man die Chancen von Christoph Wachter, der von den vorgenannten Personen nach aktuellsten Erkenntnissen der aussichtsreichste Kandidat ist.
