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Wo immer wir sind, was immer wir tun, hier informieren wir Sie:
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Aufwärts mit Wetzikon (AMW)

Hier finden Sie Anregungen, Lob und Kritik und manchmal auch ganz neue Ideen, immer Wetzikon betreffend und getragen
von der Vision, dass es stetig Aufwärts mit Wetzikon gehen soll.

 

AMW V2

Güterabwägung

AMW  ist und bleibt in jeder Hinsicht unabhängig. Wir unterstützen Personen und Ideen, die wir für förderungswürdig halten. Das tun wir ungefragt und allenfalls sogar gegen den Willen der Betroffenen. Wenn es sein muss, was in Wetzikon leider nicht selten der Fall ist, üben wir auch Kritik. Diese kann nötigenfalls massiv sein und sich zwangsläufig (Anmerkung für den Zürcher Oberländer: "zwangläufig" wäre falsch) sehr personenbezogen äussern. Weil uns einzig interessiert, was für Wetzikon gut ist, müssen wir manchmal sogar taktieren. "In der Not frisst der Teufel Fliegen" lautet dann die Devise. Dass man das kleinere Übel wählt, wenn das viel grössere die einzige Alternative ist, leuchtet sicher ein, besonders wenn damit noch ein Zusatznutzen verbunden ist. Unsere Euphorie wird nie bei allen Abstimmungs- und Wahlempfehlungen so gross wie bei der

SCHULPFLEGEKANDIDATIN ANNA MEINEN ZWICKER

sein. Etwas gedacht haben wir jedoch immer. Jede Stimme, um die wir Sie bitten, soll den Nutzen für Wetzikon mehren oder einen unvermeidbaren Nachteil wenigstens so gering wie möglich halten. Dass es AUFWÄRTS MIT WETZIKON geht, bleibt unser einziges Ziel. Wenn Sie uns dabei unterstützen wollen, ist das die Gebrauchsanweisung:

AMW Empfehlung für 10. Juni

 

Korrigendum, aber keine Einsicht

Heute hat der Zürcher Oberländer ein Korrigendum mit folgendem Wortlaut veröffentlicht:

"Im Artikel «Vettiger doppelt mit eigenem Flyer nach» wurde Stadtrat Heinrich Vettiger aufgrund der Schreibweise «Interessenskonflikt» ungerechtfertigterweise eine Deutschschwäche unterstellt. Die verwendete Schreibweise ist zwar seltener, aber trotzdem korrekt."

Es ist nicht schlecht, wenn der Zürcher Oberländer einen Fehler zugibt. Ich vermisse aber die nötige Einsicht und eine angemessene Entschuldigung. Zudem stört es mich, dass ein Korrigendum erst erscheint, wenn die Verunglimpfung lange genug gewirkt hat. Bei Leuten, die der deutschen Sprache mächtig sind, wäre das von Henry Vettiger verwendete "Fugen-s" übrigens gar kein Thema gewesen. Es stellt sich daher die Frage, ob allenfalls sogar wahltaktische Hinterhältigkeit im Spiel ist. Die Redaktion des Zürcher Oberländers kann das jedoch glaubhaft dementieren, wenn sie zu ihrer eigenen Deutschschwäche steht und als überzeugendes Beweismittel ein beliebiges Exemplar ihrer Zeitung verwendet. Mit Fug und Recht dürfen die Journalisten trotzdem über Fugen sprechen. In der Ära des noch amtierenden Stadtpräsidenten ist schliesslich ziemlich alles aus den Fugen geraten.


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c/o Katharina + Peter-Jürg Saluz-Gsell

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