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Aufwärts mit Wetzikon (AMW)

Hier finden Sie Anregungen, Lob und Kritik und manchmal auch ganz neue Ideen, immer Wetzikon betreffend und getragen
von der Vision, dass es stetig Aufwärts mit Wetzikon gehen soll.

 

AMW V2

Unsere Gründe

Wenn wir gefragt werden, wie wir unsere Wahlempfehlungen für den 10. Juni 2018 begründen, fällt uns die Antwort bei Anna Meinen besonders leicht. Diese Frau ist ein Glücksfall für die Kinder, für die Eltern, für die Lehrkräfte und für die Gemeinde. Daher wählen wir mit Überzeugung

ANNA MEINEN IN DIE SCHULPFLEGE!

Dass die Sozialdemokraten im Stadtrat vertreten sind, erachten wir als wichtig. Deshalb wählen wir

PASCAL BASSU IN DEN STADTRAT.

Zur aktuellen Besetzung des Stadtpräsidiums haben wir eine klare Meinung. Die Vorkommnisse der letzten Zeit und das unglaubliche Verhalten des Zürcher Oberländers lassen keinen Zweifel darüber aufkommen, dass folgende Zusammenfassung richtig ist:

Unwählbar

Durch die Wahl eines neuen Stadtpräsidenten ergibt sich ein doppelter Nutzen, weil dann auch ein erster schlecht besetzter Sitz im Stadtrat frei wird. Das eröffnet geeigneten Kandidatinnen neue Perspektiven und kann wenigstens wieder eine zweite Frau in den Stadtrat bringen. Der derzeitige Amtsinhaber hat nämlich öffentlich versprochen, dass er bei seiner Abwahl als Stadtpräsident auch aus dem Stadtrat zurücktreten werde. Obwohl er für seine notorische Wankelmütigkeit bekannt ist, muss er sich gegebenenfalls daran halten. Wenn er sein Versprechen trotzdem bricht, wird er dem dann einsetzenden Druck auf die Dauer sicher nicht gewachsen sein. Dann dauert es nur geringfügig länger, bis die erste Ersatzwahl mit einer guten Kandidatin stattfindet.

Weil er der einzige übrig gebliebene Herausforderer des erfolglosen Amtsinhabers ist, soll daher

HEINRICH VETTIGER STADTPRÄSIDENT

werden.

Vertrauen Sie Ihrem Verstand. Wählen Sie richtig und nehmen Sie nicht alles für bare Münze, was sie im Zürcher Oberländer lesen.

 

Genug ist genug!

Es ist unglaublich, wie parteiisch und unobjektiv der Zürcher Oberländer in den Wahlkampf um das Wetziker Stadtpräsidium eingreift. Der durch eigene Fehlleistungen angeschlagene Stadtpräsident soll mit allen Mitteln in eine weitere, trostlose Amtszeit gerettet werden. Als ZOL-Günstling darf dieser deshalb die absurdesten Aussagen veröffentlichen, selbstverständlich in der in alle Haushalte gelangenden Grossauflage. Zu befürchten hat er nichts, denn replizierende Leserbriefe werden entweder verzögert, bis der Zusammenhang nicht mehr erkennbar ist, oder gar nicht abgedruckt. Das wird auch jetzt wieder der Fall sein, da sich einmal mehr ein Redaktor zum Gehilfen des Nochpräsidenten macht. Neustes Angriffsziel ist eine gut gemachte Dokumentation von Heinrich Vettiger.

Zur Erinnerung: Vor dem ersten Wahlgang hat man den Stimmberechtigten mit einem Flyer empfohlen, auf die Wiederwahl des Stadtpräsidenten zu verzichten. Leider ist damals nur über das fehlende Impressum und nicht über die fundierten Vorhaltungen diskutiert worden. Aus diesem Grund haben unter anderem auch wir öffentlich verlangt, dass endlich die im impressumlosen Flugblatt aufgeführten Kritikpunkte besprochen werden. Jetzt hat Herausforderer Heinrich Vettiger das möglich gemacht und sich damit dummen Andeutungen eines Journalisten ausgesetzt. Eigentlich müsste man doch gerade in einer Redaktionsstube wissen, dass man ohne Textübernahmen nicht über die früher anonym geäusserte Kritik diskutieren kann. Wenn ein Journalist trotzdem unangebrachte Anspielungen macht, qualifiziert er sich damit selbst. Der trostlosen Schreibe kann ich trotzdem etwas Lustiges abgewinnen. Dass der Verfasser ein vermeintlich überzähliges, aber gemäss Duden durchaus auch zulässiges „s“ als Indiz für eine „Deutschschwäche“ wertet, finde ich deshalb amüsant, weil dieser - mindestens wenn man seine Deklinationskenntnisse und andere Sprachfinessen bewertet - durchaus ähnliche Probleme hat.

Für mich steht fest:

Der bisherige Stadtpräsident hat den politischen Ruhestand verdient!

Ich werde daher nach bereits erfolgter Güterabwägung

Heinrich Vettiger wählen

und den jetzigen Amtsinhaber später an sein verbindlich abgegebenes Rücktrittsversprechen erinnern, damit nach einer allfälligen Wahlniederlage auch sein Sitz im Stadtrat besser besetzt werden kann.

Der neue Stadtrat muss sich dann bald einmal mit dem Zürcher Oberländer befassen. Die freie Willensbildung der Stimm- und Wahlberechtigten darf durch die Berichterstattung der auch von amtlichen Anzeigen profitierenden Zeitung nicht beeinträchtigt werden. Behörden sind gesetzlich verpflichtet, sachlich, transparent, verhältnismässig und fair zu informieren. Das sollten der um sein Amt kämpfende Nochstadtpräsident und sein von der Stadt Wetzikon mitalimentiertes Leibblatt beherzigen. Die "Nichtwiederwahl" des Zürcher Oberländers drängt sich andernfalls ebenso auf.


PS

Den bisher vom Zürcher Oberländer noch nicht veröffentlichten Leserbrief finden Sie hier.

Gewählt und gestimmt

Es ist vollbracht. Unsere Stimm- und Wahlzettel sind ausgefüllt, und man darf wissen, was auf diesen steht. Der Beitrag „Der 10. Juni rückt näher“ gibt darüber Aufschluss. Allerdings beantwortet er zwei Fragen noch nicht, die nach einer Güterabwägung jetzt aber ebenfalls entschieden sind.

Wir wählen Pascal Bassu in den Stadtrat, weil leider keine starke Frauenkandidatur aus dem sozialen Lager zustande gekommen ist und die SP mit den ihr nahestehenden Wählerinnen und Wählern im Stadtrat vertreten sein soll. Die Stimme als Stadtpräsident erhält Heinrich (Henry) Vettiger, weil er der einzige Herausforderer des Amtsinhabers ist. Da sich der bisherige Stadtpräsident laufend selbst disqualifiziert, halten wir an unserer Formel "BISHER = NICHT MEHR!" fest, damit wir nicht vier weitere traurige Amtsjahre und ein weiterhin vergiftetes Klima erleben müssen.

Somit sieht unser Wahlzettel wie folgt aus:

AMW empfiehlt

Bei Wahlen sind personelle Entscheidungen nicht immer leicht zu treffen. In einem Fall mussten wir allerdings nicht lange überlegen. Hier sehen Sie, was wir MEINEN:

Anna Meinen

 

 

 


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