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Aufwärts mit Wetzikon (AMW)

Hier finden Sie Anregungen, Lob und Kritik und manchmal auch ganz neue Ideen, immer Wetzikon betreffend und getragen
von der Vision, dass es stetig Aufwärts mit Wetzikon gehen soll.

 

AMW V2

Ein Glücksfall für Wetzikon

Eben habe ich erfahren, dass sich die Onkologiepflegefachfrau Anna Meinen Zwicker am 10. Juni 2018 im zweiten Wahlgang um einen Sitz in der Schulpflege bewirbt. Das ist ein Glücksfall für Wetzikon und ganz speziell für die Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern. Meine Frau und ich kennen Anna Meinen persönlich, und wir schätzen ihre charakterlichen Vorzüge und bewundern ihr fundiertes Wissen. Onkologiepflege ist menschlich und fachlich anspruchsvoll. Allein schon berufsbedingt wäre Anna Meinen daher eine vorzügliche Schulpflegerin. Die Kandidatin hat aber noch viel mehr zu bieten, weil sie sich stetig weiterbildet und weit über ihre berufliche Tätigkeit hinaus für die Allgemeinheit einsetzt.

Anna Meinen, die Kommunikations- und Führungsaufgaben mit Erfahrung und mit Fachwissen bewältigt und seit Jahren als erfolgreiche Erwachsenenbildnerin tätig ist, würde für die Wetziker Lehrerinnen und Lehrer eine interessante und verständnisvolle Gesprächspartnerin sein. Die acht Jahre, die sie dem Elternrat der Schule Feld angehört hat, bilden zusammen mit der Optik einer zweifachen Mutter ein solides Fundament für die schulpflegerische Tätigkeit. Am meisten profitieren könnten aber alle Beteiligten von den menschlichen Werten, die Anna Meinen eigen sind. Die Mitbegründerin der Wetziker Regionalgruppe von „Aufgetischt statt weggeworfen“ ist sozial sehr engagiert und vielfach ehrenamtlich tätig. Da nebst absoluter Zuverlässigkeit und Fleiss die Bescheidenheit ein Markenzeichen von Anna Meinen ist, wird das gar nicht immer wahrgenommen. Deshalb möchte ich an dieser Stelle wenigstens zwei Beispiele anführen: Der «gsunde Znüni» und viele gelungene Integrationsprojekte sind massgeblich von Anna Meinen geprägt.

Nach so einem Vorspann ist wohl klar, was meine Frau, ich und viele unserer Bekannten

 

MEINEN - ANNA MEINEN - AM 10. JUNI 2018 IN DIE SCHULPFLEGE!

 

Anna Meinen Zwicker

Damit bald eine Ersatzwahl stattfindet

Heinrich Vettiger will noch immer Stadtpräsident von Wetzikon werden und steigt deshalb in den zweiten Wahlgang. In einem schriftlich geführten Interview hat er Andreas Kurz (Zürcher Oberländer vom 12. Mai 2018) seine Motivation erläutert und - leider nur punktuell - über Inhalte gesprochen, die bisher kein Thema gewesen sind.

Der Artikel wirkt vertrauenswürdig, da er nicht mit „kö“ gezeichnet ist. Skeptisch bleibe ich trotzdem, weil ich nicht an chronologische Zufälle glaube. Wenn sich der amtierende Stadtpräsident erst nach seinem Herausforderer äussern darf, behält er das letzte Wort, was ihm - wie das fehlende Impressum auf einem durchaus gehaltvollen Flyer - einen unverdienten Vorteil verschafft. Es fehlt dann nur noch, dass David Kilchör das Interview „gestalten“ darf...

Ich hätte ein direktes Streitgespräch zwischen den Kandidaten bevorzugt, weil es wirklich aufschlussreich würde. Der amtierende Stadtpräsident müsste dann nämlich Punkt für Punkt zu allen berechtigten Vorwürfen Stellung nehmen und sich endlich einmal mit seinen Fehlentscheidungen und seinen persönlichen Defiziten konfrontieren lassen.

Dem Interview vom 12. Mai 2018 habe ich kaum Neues entnommen. Ich bin aber in meinen Ansichten bestärkt worden. Beim zweiten Wahlgang für das Stadtpräsidium gilt daher mehr denn je

BISHER = NICHT MEHR!

Wenn der amtierende Stadtpräsident nicht mehr gewählt wird, tritt er nach eigener, verpflichtender Aussage aus dem Stadtrat zurück. Im Rahmen der Ersatzwahl kann der freie Sitz dann neu besetzt und der Stadtrat wenigstens etwas austariert werden.

Der Flyer ist wieder da!

Der Flyer, der vor einigen Wochen im Wetziker Wahlkampf ziemlich viel Staub aufgewirbelt hat, ist längst im Altpapier gelandet und daher nicht mehr auffindbar. Glücklicherweise hat mir nun aber ein aufmerksamer AMW-Leser eine Kopie zugestellt. Ich kann jetzt also noch einmal nachlesen, was vor einiger Zeit verbreitet worden ist. Weil sich niemand zu einem anonymen Papier äussern will und die Verfasser des Originals aus unerfindlichen Gründen ihren Namen weiterhin nicht preisgeben, konnte bis jetzt keine inhaltliche Diskussion stattfinden. Deshalb habe ich mich entschlossen, den Inhalt des klug formulierten Pamphlets mit dieser Grafik auszugsweise zu publizieren:

 

Flyer Auszug

 

Mit der Veröffentlichung dieses Textausschnittes verletze ich möglicherweise ein Copyright. Eine Klage riskiere ich deswegen aber nicht, denn aus dem Inkognito heraus kann man bekanntlich keinen Prozess führen…

Dass man

den bisherigen Amtsinhaber nicht mehr wählen und das Wetziker Stadtpräsidium neu besetzen

soll, ist eine beherzigenswerte Feststellung. Sie passt perfekt zu meiner Formel „bisher = nicht mehr“.

Der amtierende Stadtpräsident hat in mancher Hinsicht versagt und mit willfährigen Sekundanten das politische Klima vergiftet. Der von ihm geschmähte Flyer trifft den Nagel in allen Einzelheiten auf den Punkt. Ich hätte ihn daher jederzeit unterschrieben.

Am 10. Juni 2018 können die Stimmberechtigten wählen, ob das Stadtpräsidium neu besetzt oder das endlose Trauerspiel um weitere vier Jahre verlängert werden soll. Ich beherzige die Empfehlung der unbekannten Flyerautoren und wähle den bisherigen Amtsinhaber ganz sicher nicht mehr. AMW  könnte übrigens auch „ALLE MÜSSEN WÄHLEN!“  heissen. Mit der Formel „bisher = nicht mehr“  kann man nichts falsch machen.


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