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Aufwärts mit Wetzikon (AMW)

Hier finden Sie Anregungen, Lob und Kritik und manchmal auch ganz neue Ideen, immer Wetzikon betreffend und getragen
von der Vision, dass es stetig Aufwärts mit Wetzikon gehen soll.

 

AMW V2

Die Pandemie kostet immens viel Geld

Die Folgen der noch längst nicht bewältigten Pandemie werden Bund, Kantone und Gemeinden immens viel Geld kosten. Für unser finanzschwaches Wetzikon wird das zu einer grossen Herausforderung. Masshalten ist daher angezeigt, auch wenn das längst nicht alle begreifen. Der finanzielle Handlungsspielraum ist klein geworden. Luxus und Spekulation kann sich Wetzikon wirklich nicht mehr leisten. Lassen wir daher auch am 27. September 2020 die Vernunft walten.

 

Tannenrain Nein x

 

Mehr Informationen über das Millionen kostende Spekulationsgeschäft enthält ein Flyer, der in diesen Tagen verteilt wird. Wir machen ihn hier in Form einer pdf-Datei zugänglich. Eine Urheberrechtsverletzung wird man uns deswegen sicher nicht anlasten, denn die klugen Argumente, die für ein Tannenrain-Nein sprechen, sollen ja möglichst allen Stimmberechtigten zur Kenntnis gebracht werden.

Ein Knistern, das ich gerne höre

Die Aufzeichnungen der letzten Sitzung des Grossen Gemeinderates werde ich mir gerne anhören, denn es soll ein vernehmliches Knistern wahrnehmbar sein. Offenbar haben endlich ein paar Parlamentsmitglieder ihre Duldungsstarre abgelegt und ihrer Verärgerung Luft gemacht. Der sehr sensible, dünnhäutige Stadtpräsident musste sich verschiedentlich anhören, dass er zu berechtigter Kritik Anlass gibt. Seine Fähigkeit, alles so zu interpretieren, wie es ihm in den Kram passt, gilt nicht mehr als Gottesgabe. Die Schrauben werden angezogen und lockern sich hoffentlich nicht wieder, wenn die nächsten Erneuerungswahlen anstehen. Ich hoffe jedenfalls, dass das Ganze nicht nur ein vorübergehendes Geplänkel bzw. ein Strohfeuer gewesen ist.

Wenn die Parlamentarierinnen und Parlamentarier eigenständig denken und sich nicht unterwürfig verhalten, wird das Wirken des Stadtrates und ganz besonders dasjenige des Stadtpräsidenten in Zukunft weniger Schaden als bisher anrichten. Für selbstgefällige Überheblichkeit und fachliche Inkompetenz hat kaum jemand Verständnis. Man kann daher nur hoffen, dass das Knistern im Gebälk andauert und lauter wird. Einige Mitglieder des Stadtrates brauchen nämlich entsprechende Lehrstunden - zum Wohl von uns allen.

Definitiv nicht

Am 20. November 2019 habe ich mich an dieser Stelle skeptisch zum Erwerb des Grundstücks Kat.-Nr. 8968 im Gebiet Tannenrain geäussert und die Kaufabsichten von Stadtrat und Parlament als zu waghalsig bezeichnet. In der Folge ist es um dieses Geschäft covidbedingt ziemlich still geworden. Jetzt steht die Abstimmung an, und daher muss man nun die seinerzeitigen Bedenken in Erinnerung rufen.

Wenn eine Gemeinde ihren Landbesitz sinnvoll arrondieren und unspekulativ vergrössern kann, sind die Stimmberechtigten dafür leicht zu gewinnen. Das gilt auch für mich. Für den Erwerb des Grundstücks im Tannenrain kann ich mich trotzdem nicht erwärmen. Die Unwägbarkeiten der Corona-Pandemie und deren finanzielle Folgen, die auch Wetzikon noch lange spüren muss, machen den angestrebten Landhandel hochriskant. In diesen unsicheren Zeiten darf sich eine finanzschwache Gemeinde so einen Klotz daher nicht ans Bein binden lassen.

Ich verzichte darauf, noch einmal alle gegen das Landgeschäft sprechenden Argumente aufzuführen. Die Mühe kann ich mir nämlich ersparen, weil eine Ortspartei dazu alles Wesentliche in einem informativen Flugblatt zusammengefasst hat. Da das Papier auch zu mir gelangt ist, mache ich es hier in Form einer pdf-Datei zugänglich. Wenn Sie es lesen, wissen Sie, wie Sie stimmen sollten.

 

Tannenrain Nein


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