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Jetzt aber subito

Die gegen die Wetziker Stadträtin Esther Schlatter inszenierte Mobbing-Attacke hat einen sich laufend vergrössernden Schaden angerichtet. Allerdings kann die Bevölkerung das Ausmass desselben noch gar nicht erkennen, weil sie bisher nur sehr einseitig informiert worden ist. Wer eine Schadenbilanz erstellen will, muss die Gemeindeordnung, die Geschäftsordnung des Stadtrates und die Geschäftsordnung der Energiekommission studieren. Auch dann fällt ihm das Schlussfolgern schwer, denn das klandestine Handeln des Stadtrates vernebelt alles. Das sollten wir Stimmberechtigten uns nicht gefallen lassen. Gestützt auf das Öffentlichkeitsprinzip wollen wir wissen, über welche Kompetenzen Frau Schlatter nach stadträtlicher Mehrheitsmeinung nicht mehr verfügen soll. Der unsägliche Beschluss ist daher öffentlich zu machen. Am besten sagt man uns auch gleich, welche nicht mehr wählbaren Ratsmitglieder für diesen Akt verantwortlich zeichnen. Es könnte sich dann allerdings zeigen, dass man mit Ausnahme von Frau Schlatter möglichst keine bisherigen Stadträtinnen und Stadträte mehr wählen sollte. Das mag emotional klingen, ist aber situationsgerecht. Wer mir nicht glaubt, soll sich - wie vorstehend erwähnt - mit den Verordnungen und Reglementen schlau machen. Er kann dann mit Staunen feststellen, wofür die Energiekommission zuständig ist. Zudem wird er merken, wie viele der Frau Schlatter vom Stadtrat noch belassenen Aufgaben mit dieser Kommission, also sicher nicht ohne die zuständige Stadträtin, erledigt werden müssen. Mit dem Maulkorb, den man einer unbequemen, weil grundehrlichen Stadträtin verpassen wollte, hat der Rüfenacht-Clan eine Totalblockade geschaffen und darüber hinaus ein Führungsvakuum erzeugt. Darunter leidet ganz besonders das Personal. Jetzt ist der Bezirksrat gefordert. Er hat sich subito und nicht mit der oft üblichen Behäbigkeit mit dem Suspensiveffekt zu befassen. Wenn er sich den entsprechenden Fragen mit Fachkompetenz widmet, wird er dem von Frau Stadträtin Schlatter eingereichten Rechtsmittel aufschiebende Wirkung zuerkennen. Frau Schlatter kann und muss uneingeschränkt ihres Amtes walten, bis der Bezirksrat über den unglaublichen Stadtratsbeschluss entschieden hat. Ob die SVP Wetzikon dann Regierungsrat Ernst Stocker - einen übrigens sehr verdienstvollen, glaubwürdigen Politiker - immer noch in die Irre führen will, soll sie selbst entscheiden. Wenn sie Stadtrat Heinrich Vettiger trotzdem als „Wetziker Werkvorstand“ an eine SVP-Energieveranstaltung delegiert, macht sie sich jedenfalls einer wirklich magistralen Unehrlichkeit schuldig.


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