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Schreiben, was wir denken - unabhängig und unbeeinflusst. Das wollen wir. Unsere Texte werden kritisch, politisch, besinnlich und kulturell geprägt sein und immer wieder durch etwas Neues, nicht selten auch Amüsantes, ergänzt werden. Kommentare und Textbeiträge nehmen wir jederzeit gerne entgegen. Sie werden von uns wahlweise veröffentlicht oder als Anregung verstanden.

 

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Was man über Putin hört und liest

Dass der Name Putin in aller Leute Munde ist, verwundert nicht. Vieles, was man hört oder liest, ist nicht neu. Trotzdem erfährt man immer wieder Erstaunliches. Oft lässt sich der Wahrheitsgehalt jedoch nur schwer bestimmen. Beim Verarbeiten von Informationen muss man daher stets selbstkritisch sein, weil man dazu neigt, schlimmste Befürchtungen oder grosse Hoffnungen grundsätzlich immer als wahr zu klassieren.

Putin 24Wenn ich lese, dass Putin wegen seiner Geisteskrankheit oder einer anderen unheilbaren Krankheit stark suizidgefährdet sei, glaube ich das sofort, weil ich damit eine grosse Hoffnung verbinde. Beim Weiterlesen glaube ich es immer noch, jetzt aber deshalb, weil die Feststellung mit einer schlimmen Befürchtung verbunden ist. Es existiert nämlich eine furchtbare Theorie, die an den Germanwings-Flug 9525 erinnert, den ein Selbstmörder im Cockpit am 24. März 2015 mit 150 Personen an Bord an einem Berg zerschellen liess. Erschreckend an dieser Assoziation ist die Tatsache, dass Putin den Krieg gegen die Ukraine auch an einem 24. begonnen hat und am nächsten 24. wohl noch andauern lässt. Noch schlimmer wirkt jedoch eine andere Überlegung: Der geisteskranke Pilot hat seinerzeit 149 Menschen mit in den Tod genommen. Beim ebenfalls geisteskranken und erst noch grössenwahnsinnigen Putin könnten es aber viele Millionen sein.

Neuerdings mehren sich allerdings Hinweise, dass der echte Wladimir Wladimirowitsch Putin gar nicht mehr am Leben ist. Er soll vor dem 24. Februar 2022 einem Attentat zum Opfer gefallen und durch einen optischen Klon ersetzt worden sein. Der Fake-Putin ist kriegslüstern und unberechenbar. Ihm ist sogar das Schicksal des russischen Volkes egal. Wenn man ihn jetzt nicht bremst, stürzt er die ganze Welt in einen Abgrund. Deshalb müssen mutige Russinnen und Russen dafür sorgen, dass der falsche Putin dingfest gemacht und neutralisiert wird. Das schützt das stolze russische Volk, die Ukraine und die ganze demokratische Welt. Mit dieser Perspektive glaube ich gerne an die entsprechenden Hinweise. Eines will ich aber ganz sicher: Dass Putin - echt oder falsch - gestoppt wird. Sofort! Der kollektive Selbstmord hat nämlich längst begonnen und furchtbare Folgen gezeitigt. Das muss unverzüglich ein Ende finden. Wenn der schwerkranke Putin nicht allein sterben will, soll er sich von Plüschtieren begleiten lassen. Man kann diese dort zahlreich einsammeln, wo Kinder durch Putins Streitkräfte getötet worden sind.

Hilflos, aber nicht ideenlos

Wenn die Hilflosigkeit gross ist, muss die Hilfsbereitschaft noch grösser sein. Symbolik und damit Kreativität ist ebenfalls gefragt. Ich mache daher drei erste Vorschläge:

  • Sämtliche Radiostationen sollen täglich zu einer fixen Stunde die ukrainische Hymne abspielen, damit diese in jedem Schweizer Haushalt und bei offenen Fenstern in ganzen Quartieren gleichzeitig zu hören ist.
  • Jede Gemeinde soll ohne formaljuristische Bedenken einen gut sichtbaren Fussgänger-Streifen umgestalten. Der Asphalt, den man zwischen den gelben Balken sieht, muss blau eingefärbt werden.
  • Das in Konkurs gefallene ehemalige Gemeindespital von Richterswil, das zuletzt als Paracelsus-Klinik betrieben worden ist, soll als temporäre Unterkunft für Flüchtlinge geöffnet werden. Leerstand bringt keinen Ertrag und vergrössert den Schaden. Eine sinnvolle Zwischennutzung bewirkt das Gegenteil.

 

Mix2

 

Machen Sie mit bei der Ideensuche und bei der Umsetzung von kreativen Vorschlägen. Denken Sie an die gut funktionierenden Hilfswerke und bleiben Sie solidarisch. Sie helfen damit auch sich selbst im Umgang mit dem Unerträglichen, das uns alle überfordert.

Wenn der "Polizist" anruft

Betrüger haben immer Hochsaison. Es ist also durchaus möglich, dass Sie vermeintlich glaubhafte Anrufe bekommen und im Display IhresNatel Telefonapparates sogar eine Vertrauen erweckende Telefonnummer sehen. Es kann dann ein angeblicher „Polizist“ oder eine vermeintliche „Mitarbeiterin von Microsoft“ am Apparat sein. Vielleicht werden Sie auch, was in dieser schlimmen Zeit leider besonders oft vorkommt, von unseriösen Spendensammlern belästigt.

Bezahlen, bestellen und kaufen Sie daher nie etwas, wenn eine Ihnen unbekannte Person vor der Haustüre steht. Sichern Sie die Türe mit einer Sperrvorrichtung, damit sie zuerst nicht mehr als einen Spalt weit geöffnet werden kann.

Berücksichtigen Sie, wenn Sie spenden wollen, ausschliesslich bekannte und mit dem ZEWO-Gütesiegel  zertifizierte Hilfswerke und verwenden Sie nur offizielle Einzahlungsscheine oder vorgängig verifizierte Kontoangaben.

Seien Sie schlauer als alle Betrüger. Halten Sie sich und Ihr Umfeld informiert und nutzen Sie die entsprechenden Informationsangebote. Es lohnt sich. Machen Sie einen Anfang, indem Sie die Internetseite TELEFONBETRUG   besuchen und ausführlich studieren.


Kontakt

www.saluz.com

c/o Katharina + Peter-Jürg Saluz-Gsell

Frohbergstrasse 80a

CH-8620 Wetzikon ZH

E-Mail: info@saluz.com