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Das hat sehr wohl mit dem Islam zu tun

„Das hat nichts mit dem Islam zu tun!“ Immer wieder werden Terroranschläge radikalisierter Muslime mit diesen Worten kommentiert. Man mag es gar nicht mehr hören. Nicht, weil davon auszugehen ist, dass die Mehrheit der Muslime hinter solchen Anschlägen steht, sondern weil man sich verbindlichere Statements wünscht. Wo im Namen Allahs getötet wird, muss doch ein Zusammenhang mit dessen Glaubenslehre bestehen. Die „Erklärung des Nichtbeteiligtseins“ seitens islamischer Persönlichkeiten, wie z. B. des Genfer Imams Hani Ramadan („Geistige Brandstifter“ von Kurt Pelda, Tages-Anzeiger 12. April 2017) ist ungenügend und schürt jenes Misstrauen, das unnötig Schaden anrichtet. Der rechtschaffene Islam müsste sich einer Reformation unterziehen, um sich von seinen destruktiven Kräften zu befreien. Was der Papst bereits vor drei Jahren tat, als er in Kalabrien die Mitglieder der Ndrangheta exkommunizierte, sollten sich Imame weltweit zum Vorbild nehmen, indem sie gewaltbereiten Djihadisten das Recht auf Religionszugehörigkeit absprechen. Solange Mörder im Namen Allahs nur verwarnt oder pro forma verurteilt werden, hat ihr Terror leider sehr wohl etwas mit dem Islam zu tun!


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