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Albtraum oder Wunschtraum

Was ich mir für Wetzikon und für mich selbst wünsche, ist in meinem Umfeld längst klar. Man möchte trotzdem, dass ich alles noch einmal zusammenfasse. Ich darf also sozusagen meinen Wunschtraum formulieren.

Dass Esther Schlatter Stadträtin bleibt und ihr verdienstvolles Wirken fortsetzen kann, ist mein Hauptanliegen. Ich fühle mich von dieser hochanständigen, unbestechlichen und klugen Frau am besten vertreten. Sie wird noch mehr erreichen, wenn sie aus dem Trio Pascal Bassu, Bigi Obrist und Christoph Wachter Verstärkung erhält. Ablösungswürdige Stadtratsmitglieder sind schliesslich vorhanden, und für eine weitere Folge des Trillers „Allein gegen die Mafia“ darf Wetzikon nicht Drehort sein.

Wenn Pascal Bassu Stadtpräsident oder Bigi Obrist Stadtpräsidentin würde, wäre das natürlich perfekt. Ein zweiter Wahlgang für das Stadtpräsidium käme mir aber auch nicht ungelegen. Man könnte dann nämlich in Kenntnis der Resultate vom 22. April die geeignetste Persönlichkeit nominieren, damit der derzeitige Stadtpräsident von einer des Amtes würdigen Person abgelöst wird. Wer - wie ich - eine Trendwende wünscht, der wählt in den Stadtrat Esther Schlatter, Pascal Bassu, Bigi Obrist und Christoph Wachter und sonst niemand.

Als Mitglied und Präsidentin der Schulpflege ist Christine Walter Walder erste Wahl. Diese Empfehlung richtet sich nicht gegen die Person ihres Mitbewerbers. Sie hat aber eine strategische Bedeutung, denn es geht um den Sitz im Stadtrat, welcher der Präsidentin der Schulpflege von amteswegen zusteht. Nach den schlimmen Erfahrungen der letzten Jahre darf dieser Sitz nicht in die Hände der FDP fallen, denn Mandatsinhaber mit diesem Parteibuch können in Wetzikon längst nicht mehr frei und unabhängig für die Interessen der Allgemeinheit eintreten. Das ehemals liberale Gedankengut der Wetziker FDP ist nicht mehr vorhanden. Mobbing, Lobbying und Kumpanei mit williger Unterstützung anderer Parteien sind nicht liberal. Bei Christine Walter Walder habe ich keine solchen Bedenken. Sie verzichtet auf dominante Auftritte und erreicht mit Sachkunde und Liebenswürdigkeit die gesteckten Ziele. Ihre Partei trägt und stützt sie, setzt Christine Walter aber nie unter Druck. Man vertraut der klugen, konsensfähigen Frau, dass sie sich als Präsidentin der Schulpflege und als Stadtratsmitglied am Gemeinwohl und nicht an partikulären Interessen orientiert. Es spricht wirklich vieles für eine Wahl von Christine Walter Walder. Dass sie zusammen mit Esther Schlatter und allenfalls einer weiteren Frau im Stadtrat viel Positives zustande bringen könnte, wird niemand bestreiten. Vieles ist möglich. Es liegt an uns. Mit den richtigen Namen und leeren Linien auf den Wahlzetteln kann ein Wunschtraum wahr werden. Wer es nicht so macht oder nicht an den Wahlen teilnimmt, trägt die Mitverantwortung, wenn der Wetziker Politalbtraum vier weitere Jahre andauert.

 

AMW Wunschtraum


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