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ABRAHMEN!

Zum Rahmenabkommen gibt es keine Nachverhandlungen mehr. Die Börsenäquivalenz gilt nur noch befristet. Dafür darf die Schweiz weitere Kohäsionsmilliarden voraussetzungslos bezahlen…

Mir hängen die Verlautbarungen aus Brüssel zum Hals heraus, und mit dem dummen Anbiederungsverhalten einzelner Parteien kann ich schon gar nichts anfangen. Das Hin und Her muss sobald als möglich mit einer Urnenabstimmung beendet werden. Ins Labyrinth, das Theresa May durchschreiten muss, darf die Schweiz nicht auch noch verbannt werden.

Kurz vor der Abstimmung über das Rahmenabkommen kann man mit ehrlicher Aufklärungsarbeit dafür sorgen, dass uns der von der EU-Kommission vorgebene Irrweg erspart bleibt. Dann, aber erst dann, sind die immensen Nachteile des Kolonialvertrages schonungslos aufzuzeigen und die bis dahin aufzusparenden Argumente auf den Tisch zu legen. Dem unveränderten Rahmenabkommen soll an der Urne eine stilvolle Beisetzung zuteil werden.

Wenn das erhoffte und nötige Nein zustande kommt, müssen wir vorbereitet sein. Die Furcht vor sieben mageren Jahren darf uns im Denken nicht behindern. Wer voraus schaut und sich auf mögliche Schwierigkeiten einrichtet, kommt nie unter die Räder.

EIN NEIN ZUM RAHMENABKOMMEN IST EINE CHANCE!

Das haben wir schon oft festgestellt, auch in einem Beitrag, den Sie finden, wenn Sie hier klicken.

 

Das

„ABKOMMEN ZUR ERLEICHTERUNG DER BILATERALEN BEZIEHUNGEN ZWISCHEN DER EUROPÄISCHEN UNION UND DER SCHWEIZERISCHEN EIDGENOSSENSCHAFT IN DEN BEREICHEN DES BINNENMARKTS, AN DENEN DIE SCHWEIZ TEILNIMMT“

ist auch in deutscher Sprache verfügbar. Wer sich eine objektive Meinung bilden will, muss es gelesen haben. Neben Unannehmbarem enthält es auch Amüsantes. Die endlos lange, theatralisch anmutende Präambel entlockt mir jedenfalls ein Schmunzeln…

 

 


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