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Aufwärts mit Wetzikon (AMW)

Hier finden Sie Anregungen, Lob und Kritik und manchmal auch ganz neue Ideen, immer Wetzikon betreffend und getragen
von der Vision, dass es stetig Aufwärts mit Wetzikon gehen soll.

 

AMW V2

Selbsterklärend

Was Sie nachfolgend sehen, ist selbsterklärend. Einen Hinweis möchte ich trotzdem noch anbringen: Wer will, dass ein alter, ziemlich verbandelter Ständerat seinen Sitz behalten kann, schreibt den Namen seines Kandidaten sicherheitshalber zweimal auf den Stimmzettel. Für die Wahl der sympathischen jungen Frau mit den klugen Zukunftsvisionen genügt es, wenn auf den Zettel einmal Marionna Schlatter steht. Frau Schlatter ist zu bescheiden, um zweimal genannt zu werden...

 

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Marionna Schlatter wähle

 

Schon wieder eine Mogelpackung

Der Stadtrat versucht es wieder, und die Lokalpresse unterstützt ihn. Am kommenden Abstimmungswochenende sollen mittels einer Teilrevision zwei neue Kommissionen geschaffen werden, deren Kompetenzen, Mitgliederzahl und personelle Zusammensetzung der Stadtrat selbst bestimmen will. Dass dafür die Bürokratie aufgebläht und eine weitere Kostenlawine ausgelöst wird, spielt offenbar keine Rolle.

Man kann es kurz machen: Auch diese Vorlage verdient - wie seinerzeit der überdimensionierte Bushof und die Umwandlung der Gemeindewerke in eine AG - ein wuchtiges Nein!

Die Teilrevision der Gemeindeordnung ist ein Trojanisches Pferd der Rüfenacht-Kavallerie. Wer genau hinschaut, erkennt - trotz stadträtlicher Omerta - schon an der Terminologie der Vorlage, wer beim Satteln des Pferdes mitgewirkt hat. Glücklicherweise haben einige kluge Frauen und Männer die neuste Fallgrube erkannt. Das schliesse ich jedenfalls aus diesem Inserat, das ich hier veröffentliche, weil ich möglichst viele Leute darauf aufmerksam machen will.

Nein zur GO Teilrevision

Die alte Wetziker Regel gilt weiterhin: Im Zweifelsfall verhilft man einer stadträtlichen Vorlage am besten zu einem „Urnenbegräbnis“. Diesen Ausdruck verwende ich übrigens oft, weil mir der Stadtrat ja immer wieder einen entsprechenden Steilpass liefert. Freude macht er mir damit aber nicht.

Komplimente mache ich gerne

Saluz BruchholzHin und wieder fragt man mich, ob ich - wie die schlimmsten Exponenten der Wurmapfel-Partei - zu jedem Thema nur negative Kommentare abgebe. Ich schliesse daraus, dass die Fragesteller meine Texte einzig dann lesen, wenn etwas schief gelaufen ist. Leider kommt das in Wetzikon häufig vor, besonders wenn man das Augenmerk auf das Wirken des Stadtrates und der Lokalpresse richtet. Positives kann daher eher selten gewürdigt werden. Komplimente mache ich aber durchaus gerne. Es wäre deswegen schön, wenn es dafür öfter einen Anlass gäbe. Heute ist dies aber wieder einmal der Fall.

Bei „züriost“ findet man unter dem Titel „GLP und SP werfen ihr Grün ab“ einen von David Kilchör verfassten Kommentar, den ich zum Nachlesen empfehle. In untadeliger Sprache verfasster Klartext bringt die Sache auf den Punkt. Dass die GLP und die SP der Deponie im Tägernauerholz weiterhin eine Chance geben, ist unglaublich. Gerade in unserer Gegend, in der der Wald aus den unterschiedlichsten Gründen (Borkenkäfer, Sturmwinde, Trockenheit etc.) stark gelitten hat, wirkt das Abstimmungsverhalten von GLP und SP wie eine Ohrfeige. Kilchörs vergleichsweise scharfe Worte sind daher durchaus angebracht. Deshalb habe ich mich über den klugen Kommentar sehr gefreut.


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