In letzter Minute

Verfasst von Peter-Jürg Saluz am 12. Dezember 2021.

Uns hat soeben die hier abgebildete Petition erreicht. Wir unterstützen sie vollumfänglich und hoffen, dass die bevorstehende Aktion noch rechtzeitig gestoppt werden kann. Werden Sie bei den Ihnen bekannten Politikerinnen und Politikern vorstellig, damit die in jedem Fall unrechtmässige Fällung mindestens so lange verhindert werden kann. bis ein überprüfbares Gutachten vorliegt und der Stadtrat einen mit einem Rechtsmittel versehenen Beschluss fasst.

Positives wird gewünscht

Verfasst von Peter-Jürg Saluz am 06. Dezember 2021.

Man hat mich aufgefordert, an dieser Stelle mehr Positives zu veröffentlichen. Das macht mich nachdenklich und selbstkritisch.

Der an mich herangetragene Wunsch ist verständlich und berechtigt. Ich bin jemand, der Leistungen anerkennt und das oft und gerne ausspricht. Das geschieht meist „bilateral“ und daher kaum je öffentlich. Wenn ich Kritik übe, besonders solche, die von den Betroffenen nicht gerne gehört wird, will ich die Öffentlichkeit jedoch informieren. Was an den Pranger gehört, darf nicht klandestin bleiben.

Heute möchte ich den Wunsch verschiedener Leserinnen und Leser aber erfüllen und einzig Positives berichten. Erlebnisse der erfreulichen Art werden mir nämlich sogar in der Pandemiezeit beschert. Das verdanke ich dem Personal von einheimischen Handwerksbetrieben, den Ärztinnen und den Mitarbeiterinnen einer Wetziker Praxisgemeinschaft und auch dem Team einer hervorragenden Wetziker Apotheke. Der Kontakt mit den hier aufgezählten Menschen ist freundschaftlich, respektvoll und rundum erfreulich. Mir wird die beste Betreuung zuteil, und ich kann auf handwerkliche Dienstleistungen von höchster Zuverlässigkeit und Qualität zählen. Ich bin und bleibe daher ein treuer Kunde. In die Ferne schweifen will ich deshalb nicht.

Alle, die ich hier so global aufgezählt habe, wissen längst, wie sehr ich sie schätze. An dieser Stelle müssen sie es daher nicht lesen. Wenn dieser Text in die Hände der von mir häufig kritisierten Personen gelangt, schadet es aber auch nicht. Er zeigt immerhin auf, dass man sich Anerkennung verdienen kann. Wer Kritik verdient, muss allerdings auch nicht leer ausgehen. Ihm oder ihr widme ich an dieser Stelle sogar ganz persönlich ein paar Zeilen - nicht ungern übrigens.

Der Maskenlose demaskiert sich selbst

Verfasst von Peter-Jürg Saluz am 02. Dezember 2021.

Weil ich keinen Hehl daraus mache, dass ich Impf- und Maskenverweigerer verachte, gehe ich diesen möglichst aus dem Weg. Zu meinem Bekanntenkreis möchte ich sie ohnehin nicht mehr zählen. Begegnungen mit den unsolidarischen Querköpfen lassen sich leider trotzdem nicht immer verhindern. Dann werde ich oft ganz kräftig provoziert, indem man mir z.B. süffisant lächelnd berichtet, dass man in Wetzikon noch vielerorts „vernünftige“ Menschen antreffen könne. In einer Wetziker Denner-Filiale darf man seinen Einkauf angeblich bei einer maskenlosen Dame bezahlen, was natürlich bei jeder Aerosol-Schleuder Sympathien und den Nachahmungstrieb weckt. Wer seine Dummheit und Rücksichtslosigkeit noch besser ausleben will, begibt sich dem Vernehmen nach in einen örtlichen Bioladen. Dort sollen sich das Personal und die Kundschaft maskenlos tummeln und über die Lebensmittel hinweg verzückt anhauchen.

Ich weiss, dass man vom Hörensagen das Lügen lernt. Deshalb würde ich mich auf die Aussagen von Provokateuren nicht verlassen. Ignorieren will ich sie aber auch nicht. Es haben mich nämlich diverse glaubwürdige Bekannte ebenfalls auf das unsolidarische und unrechtmässige Treiben hingewiesen. Zusammen mit ihnen frage ich mich, ob in Wetzikon in den Läden keine Kontrollen stattfinden, weil es im Stadtrat ebenfalls Impf- und Maskenverweigerer gibt. Mindestens von einem Stadtratsmitglied mit Wiederwahl-Ambitionen ist das schliesslich längst augenfällig.