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Aufwärts mit Wetzikon (AMW)

Hier finden Sie Anregungen, Lob und Kritik und manchmal auch ganz neue Ideen, immer Wetzikon betreffend und getragen
von der Vision, dass es stetig Aufwärts mit Wetzikon gehen soll.

 

AMW V2

Erfreuliche Nachrichten aus dem Stadthaus

Aus dem Stadthaus vernimmt man erfreuliche Nachrichten. Dass Cemi Thoma fortan in Rapperswil-Jona tätig sein wird und dass die Abteilung Sport neu zum Geschäftsbereich Dienste gehört, nimmt man gerne und hoffnungsvoll zur Kenntnis. Mehr gibt es dazu gar nicht zu sagen, obwohl ein Ogi-Zitat passend wäre, weil „Freude herrscht“.

Ambitionen und Alternativen

Die kommenden Erneuerungswahlen werfen ihre Schatten voraus. Das spüre ich, weil ich immer öfter in Diskussionen verwickelt werde. Im Moment drehen sich die Gespräche allerdings fast ausschliesslich um das Stadtpräsidium. Wenn ich dabei gefragt werde, ob ich eine der drei bisher bekannten Kandidaturen unterstützen werde, bleibe ich die Antwort einstweilen allerdings schuldig. Ich kann höchstens sagen, dass personelle Restposten der Fischer-Ära für mich keine Option sind. Was ich am liebsten hätte und Wetzikon von Herzen wünsche, lässt sich jedoch am Beispiel von zwei bekannten, sehr verdienstvollen Wetziker Persönlichkeiten aufzeigen. Gemeint sind René Ehrenmann und Esther Schlatter, denen ich das Stadtpräsidium am liebsten anvertrauen würde. Der hochangesehene Kommandant der Feuerwehr, der sich durch Menschlichkeit und Zuverlässigkeit auszeichnet und der mit Führungsstärke und Übersicht selbst schwierigste Situationen meistert, wäre der perfekte Stadtpräsident. Gleiches kann man auch von Stadträtin Esther Schlatter sagen, denn auch sie beeindruckt im Amt mit grossem Einsatz, absoluter Verlässlichkeit und einer nie wankelmutanfälligen Charakterstärke. Ich gehöre nicht zum Umfeld der genannten Personen und kann bei René Ehrenmann nicht einmal etwas zu seiner politischen Zuordnung sagen. Als aufmerksamer Wetziker habe ich aber genug mitbekommen, um sicher zu sein, dass die hier verteilten Komplimente mehr als nur verdient sind. Ob man René Ehrenmann oder Esther Schlatter zu einer Kandidatur motivieren könnte, weiss ich nicht. Man sollte es aber versuchen. In diesem Sinn ist das ein Appell, der sich an alle richtet, die den Genannten nahe stehen. Die Frage, wen ich bei der Stadtpräsidiumswahl unterstützen werde, kann ich nach einer entsprechenden Nomination mit Begeisterung beantworten.

Wo wirklich Kabis produziert wird

Martin Altwegg will mit einem Postulat erreichen, dass auf der Guyer-Zeller-Strasse in Wetzikon bald einmal Tempo 30 gilt. Das ist erfreulich und unterstützungswürdig, denn auf dem kurzen Strassenstück erlebt man regelmässig Unglaubliches. Pubertierende Jünglinge fahren auf dem kurzen Strassenstück in einem Höllentempo zum Wendeplatz und von dort aus wieder zurück. Die Strasse, die ein irrwitziges Parlamentsmitglied einmal sogar in eine Ortsdurchfahrt umfunktionieren wollte, ist wirklich gefährlich, denn die falsch konzipierte Unterführung hat auf der in die Schellerstrasse führenden Seite nicht einmal ein richtiges Trottoir und nur einen äusserst schmalen, kaum sicher begehbaren Absatz. Dass Martin Altweg für seine gute Idee kritisiert wird, kann ich nicht verstehen, auch wenn ich das wichtige Thema - was leider nicht möglich gewesen ist - lieber als Motion und nicht nur als Postulat traktandiert sehen würde. Sobald man weiss, aus welcher Ecke die polternde Kritik kommt, misst man dieser allerdings keinen grossen Stellenwert bei. Trotzdem muss man zugeben, dass der oft und gerne pöbelnde SVP-Bauer etwas von der Materie versteht, wenn er das Wort Kabis verwendet. Den produziert er schliesslich immer wieder; nicht nur weil er Landwirt ist. - Aber ehrlich gefragt: Wollen wir uns tatsächlich noch lange verkohlen lassen?


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